Heatmaps, oder Wärmebildkarten, sind visuelle Darstellungen von räumlichen Daten, die zeigen, wo Kunden die meiste Zeit in einem Geschäft verbringen. Dank künstlicher Intelligenz und der in vielen Verkaufsstellen bereits vorhandenen Überwachungskameras zeigen diese Karten präzise die am stärksten frequentierten Bereiche, die wenig besuchten Gänge und die wichtigsten Interessenszonen auf.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Analysen, die auf Verkaufszahlen oder Kassenbons basieren, erfassen Heatmaps die tatsächliche Aktivität im Geschäft: Sie ermöglichen es, die Kundenströme zu verstehen, Engpässe zu identifizieren und „kalte“ Zonen mit geringer Interaktion zu erkennen.
Durch die Integration dieser Technologie verfügen Handelsketten über ein wertvolles Werkzeug, um das Layout anzupassen, neue Produktplatzierungen zu testen oder die Hotspots des Geschäfts zu optimieren, um ihre kommerzielle Wirkung zu maximieren.
🛠️ Konkrete Anwendungen für Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Baumärkte
In Supermärkten ermöglichen Heatmaps beispielsweise, die Relevanz der Platzierung von Gondelköpfen zu bewerten oder zu überprüfen, ob Aktionsprodukte tatsächlich die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich ziehen.
In Apotheken, wo die Customer Journey stärker auf spezifische Bedürfnisse ausgerichtet sein kann, hilft die Analyse dabei, die Regale intuitiv zu gestalten, indem die meistgesuchten Produkte näher zusammengerückt werden und die Zeit für die Suche nach einem Artikel verkürzt wird.
In Baumärkten wiederum zeigen diese Karten Zögerzonen auf und helfen dabei, Informationsmaterial oder Mitarbeiter zu positionieren, um den Weg des Kunden und den Kaufprozess zu erleichtern.
📉 Reduzierung von Verlusten und besseres Ressourcenmanagement
Heatmaps dienen nicht nur der Verbesserung des Kundenerlebnisses: Sie sind auch ein Werkzeug zur Verlustprävention. Durch das Erkennen von häufig besuchten, aber wenig überwachten Bereichen können Sicherheitsverantwortliche die Positionierung von Teams oder intelligenten Sensoren optimieren.
Die von innovativen Unternehmen wie Oxania entwickelte KI ermöglicht es sogar, verdächtiges Verhalten mittels Gestenanalyse zu erkennen, während die Privatsphäre der Kunden gewahrt bleibt. Die Handelsketten verfügen über einen vollständigen Überblick, um Vorfälle zu antizipieren.
Das Ergebnis: geringere Verluste, eine bessere Zuteilung der Personalressourcen und eine größere Sorgenfreiheit für die Teams vor Ort.
🌐 Eine Technologie, die dank Oxania von mehreren Tausend Nutzern eingesetzt wird
Oxania, der Spezialist für die Erkennung verdächtiger Gesten im Geschäft, stellt diese Werkzeuge bereits mehreren Tausend professionellen Anwendern im Einzelhandelssektor zur Verfügung. Sein System basiert auf einer Kombination aus Computer Vision, fortschrittlicher Analytik und einer klaren und intuitiven Benutzeroberfläche, damit jeder Filialleiter fundierte Entscheidungen treffen kann.
Oxania verwandelt die klassische Überwachung in ein echtes strategisches Optimierungswerkzeug.
In einer Zeit, in der jeder Quadratmeter zählt, wird die Einführung einer Heatmap-Analyse-Lösung zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil für jede Handelskette, die auf ihre betriebliche Effizienz bedacht ist.